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Willkommen in der Bilderwelt von Bruno Manser!

 

N-1994.94.022.jpg  Bruno Manser von Venzago  N-1995.26.001.jpg
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Wenn Bruno Manser den Regenwald bereiste, war seine Kamera ständig mit dabei. Während seiner Aufenthalte bei den Penan auf Borneo und bei den Pygmäen in der Demokratischen Republik Kongo sind von 1986 bis 2000 über 10'000 Fotografien entstanden. Sie erzählen vom traditionellen Leben der nomadischen Penan und den Pygmäen und ihrem Lebensraum, dem Regenwald. Sie vermitteln die rücksichtslose Zerstörung der Primärwälder durch Holzkonzerne und dokumentieren den Widerstand der indigenen Bevölkerung. Nicht zuletzt zeugen sie von den teilweise spektakulären Aktionen Bruno Mansers im Kampf gegen die Abholzung seines Paradieses auf Borneo.
Eine Auswahl dieses Schatzes an Bildern ist nach zweijähriger Projektarbeit für Sie frei zugänglich.

Eine Anleitung für die Suche in der Bilddatenbank finden Sie hier.

Unsere Nutzungsrichtlinien finden Sie hier.

Wo die Penan leben, sehen Sie hier.

Der Bruno Manser Fonds dankt folgenden Personen für Ihr Engagement zu Gunsten des Projekts:

Tello Abing,  Esther Baur (Staatsarchiv Basel-Stadt),  Julia Beckel,  Claudia Berger,  Evelyne Borel,  Yvan Bourquard,  Dany Endres,  Mike Evans,  Familie Manser,  Barbara Frey Näf (mission21),  Barbara Hartmann,  Isabelle Iser,  Nina Laely,  Ian Mackenzie,  Kaspar Müller,  Peter Müller,  Balang Nalang,  Christian Spring,  Mutang Urud,  Nicole Wehrli,  Erwin Zbinden (picturebâle).

Karl-Mayer-Stiftung, Bâle (CH)